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Inhalt
6
Vorwort
10
Einführung
12
ERSTES KAPITEL: POLITIK, PROGRAMME, STRATEGIEN
13
ZWEITES KAPITEL: GESETZGEBUNG UND RECHT (DIE AKTEURE DER DEBATTE UND IHRE AUSFÜHRUNGEN)
22
DRITTES KAPITEL: BEZUGSRAHMEN
29
VIERTES KAPITEL: POSITIONEN UND SCHLUSSFOLGERUNGEN
35
Politik, Programme und Strategien
38
Drogen und Sucht in Deutschland. Zusammenspiel von öffentlicher Hilfe und Wohlfahrtsarbeit in der Sozialarbeit und Sozialpolitik
40
1. DROGEN UND SUCHT IN DEUTSCHLAND – UMFANG DES SUCHTPROBLEMS
41
2. ZUSAMMENSPIEL VON ÖFFENTLICHER HILFE UND FREIER WOHLFAHRTSARBEIT
44
3. DER DEUTSCHE CARITASVERBAND ALS VERBAND DER FREIEN WOHLFAHRTSPFLEGE
48
4. DIE ARBEIT DER CARITAS IM BEREICH SUCHTKRANKENHILFE
49
4. POSITION DES DEUTSCHEN CARITASVERBANDES ZUR DROGENPOLITIK (ILLEGALE DROGEN)
52
Prävention, Schadensreduzierung und Behandlung bei Abhängigkeiten von Substanzen
55
VORGESCHICHTE
55
ZUR ENTWICKLUNG IN DEN EINZELNEN LÄNDERN
57
ÜBERBLICK ÜBER DIE GEGENWÄRTIGE SITUATION
75
STRATEGIE: ALLGEMEINE BETRACHTUNG
77
SCHADENSREDUZIERUNG: CHANCE UND INSTRUMENT ZUR INNOVATION
79
STRATEGISCHE ANSATZPUNKTE IM SINNE EINER SYSTEMBEZOGENEN VORGEHENSWEISE
83
SCHLUSSFOLGERUNGEN, SZENARIEN UND FRAGEN
84
Von Schamanen zu sozialen Netzwerken
86
DIE GESCHICHTE EINES NETZWERKES FÜR SÜCHTIGE
86
DIE GESCHICHTE DES PROGRAMMS
87
DIE ÄNDERUNG DER KONZEPTIONELLEN HERANGEHENSWEISE
88
VON DEN EXPERIMENTELLEN PROTOKOLLEN ZUR PRAKTISCHEN TÄTIGKEIT
89
FORSCHUNG UND PRAKTISCHE TÄTIGKEIT IM RAHMEN DER PRIMÄRPRÄVENTION
90
FORSCHUNG UND PRAKTISCHE TÄTIGKEIT IM RAHMEN DER BEHANDLUNG IN DER REALEN LOKALEN GEMEINSCHAFT
90
FORSCHUNG UND PRAKTISCHE TÄTIGKEIT IM RAHMEN DER BEHANDLUNG IN DER THERAPIEGEMEINSCHAFT FÜR DROGENABHÄNGIGE
91
THEORETISCHE GRUNDKONZEPTE
91
METHODIK UND INSTRUMENTE
92
AUSWERTUNG
94
AUSWERTUNG DER RESULTATE
95
SCHLUSSFOLGERUNGEN
97
Viviendo: Das Alltagsleben, ein Raum für die Prävention. Projekt Viviendo, Kolumbien
99
VORBEMERKUNG: HANDELN IN DER VIELFALT
99
METHODISCHE HERANGEHENSWEISE
100
ENTWICKLUNGEN, STRATEGIEN, AKTIONEN
104
PERSPEKTIVEN UND ZUKÜNFTIGE ENTWICKLUNG
107
FÜHRUNGSPERSÖNLICHKEITEN IN DEN GEMEINSCHAFTEN UND KRITISCHE SITUATIONEN
107
SCHLUSSBEMERKUNGEN
108
Zur Situation im Bereich der Prävention, Schadensreduzierung und Rehabilitation bei Drogenabhängigkeiten in den Niederlanden
109
ALLGEMEINE ELEMENTE
109
ENTWICKLUNGEN IM BEREICH PRÄVENTION UND EPIDEMIOLOGIE
110
ENTWICKLUNGEN IM BEREICH „CURE“
111
ENTWICKLUNGEN IM BEREICH „CARE“
112
MERKMALE DES SUPPORT-PROJEKTS
113
MERKMALE DER STRAFRECHTLICHEN BETREUUNG VON DROGENSÜCHTIGEN
114
Prävention und Behandlung in der Schweiz
115
Aktive Minderheiten im globalen Dorf? Ein Alternativvorschlag zur internationalen Drogenpolitik
119
PRÄMISSEN
119
KONZEPTIONELLER RAHMEN
120
DIE HEGEMONIEPOLITIK ALS AUSDRUCK DER DER REPRESSION INNEWOHNENDEN VEREINFACHUNGEN
127
DIE NICHT LINEAREN LOGIKEN DES EINSCHREITENS: WAS DAS CHAOS DIE SOZIALARBEITER LEHRT
135
Prävention: Projekt „Viviendo“, Kolumbien
139
VORBEMERKUNG
139
KONZEPTE UND METHODEN
142
DIE ENTWICKLUNG DES PROJEKTES
144
VIVIENDO EINS: MITARBEITER DER GEMEINSCHAFTEN AUS DEN PFARRGEMEINDEN
146
VIVIENDO ZWEI: MITARBEITER VON BILDUNGSGEMEINSCHAFTEN
150
VIVIENDO ACHT: AUSBILDER
155
Drogenpolitik und Drogenstrafrecht
178
Organisierte Kriminalität und „Drogenkrieg“ in Lateinamerika
180
I. ZUM PHÄNOMEN DER ORGANISIERTEN KRIMINALITÄT
180
II. SICHERHEITSSTRAFRECHT UND „DROGENKRIEG“ IN DEN ANDEN
184
AUSGEWÄHLTE LITERATUR
189
Drogenpolitik in Deutschland. Juristische und politische Aspekte. Von der Repression zur Prävention in Deutschland. Vom Drogenkrieg zum Waffenstillstand in Kolumbien und anderen lateinamerikanischen Ländern
191
1. DIE ENTWICKLUNG DES BETÄUBUNGSMITTELSTRAFRECHTS IN DEUTSCHLAND
192
2. DIE AUSWIRKUNGEN DES REPRESSIVEN BETÄUBUNGSMITTELGESETZES
194
3. DER HILFERUF NACH DER PRÄVENTION
196
4. DER WANDEL DURCH ANNÄHERUNG UND TESTVERSUCHE IN EUROPA
200
5. DER WEG DER KLEINEN SCHRITTE AUS DER KRISE IN DEUTSCHLAND UND IN EUROPA
206
6. VOM DROGENKRIEG ZUM WAFFENSTILLSTAND IN KOLUMBIEN UND ANDEREN LATEINAMERIKANISCHEN LÄNDERN
207
Die Annahme des Feindes
210
KREUZZÜGE UND SÜNDENBÖCKE
211
VON DER NORMALITÄT ZUR AUSNAHME
212
POLITISCHER RAHMEN UND ENTWICKLUNG DER RECHTSPRECHUNG
213
WOZU NUTZT DER GEMEINSAME FEIND?
215
KRISE DER GRUNDRECHTE UND AUSNAHMEGESETZGEBUNG
218
SCHLUSSFOLGERUNGEN
219
Die Unterschiede zwischen denen, die wissen und denen, die handeln: Überlegungen zum juristischen und kulturellen Rahmen der Antidrogenpolitik in Kolumbien
220
1. DAS BEISPIEL: DIE VOM VERFASSUNGSGERICHT ENTSCHIEDENE STRAFFREIHEIT DES DROGENKONSUMS
221
2. DIE LEHRE: EIN TIEFER BRUCH ZWISCHEN DEN DEBATTEN DER AKADEMIKER UND DEN DISKUSSIONEN DER POLITIKER
224
3. UNTERSCHIEDE IN DEN GRÜNDEN: PERSPEKTIVEN DER STRAFRECHTLICHEN POLITIK GEGENÜBER DEN DROGEN, AKADEMISCHE NEIGUNGEN UND POLITISCHE AUFGABENSTELLUNG
225
4. GRÜNDE FÜR DIE UNTERSCHIEDE: DOPPELMORAL, VORHERRSCHENDE BETRACHTUNGSWEISEN, SICH SELBST ERFÜLLENDE PROPHEZEIUNGEN UND ALLGEMEIN VERBREITETER LOKALPATRIOTISMUS
232
5. PERSPEKTIVEN UND HERAUSFORDERUNGEN
238
Hintergrundartikel
242
Illegale Kulturen und Antidrogenpolitik – beginnende Veränderungen eines Paradigmas
244
SYNTHESE: EIN VORSCHLAG FÜR DEN FRIEDEN
255
Network Crime: Der Einfluss des organisierten Verbrechens auf Lateinamerika und Europa – unter besonderer Berücksichtigung der Rauschgiftkriminalität
257
1. VORWORT
258
2. KRIMINALGEOGRAPHIE UND KRIMINELLE NETZWERKE
259
3. LATEINAMERIKA – GESCHÄTZTE REGION FÜR GESCHÄFTSLEUTE
260
4. NACHWORT
268
5. LITERATUR UND QUELLENNACHWEISE
268
Internationale Drogenpolitik aus der Sicht Deutschlands
271
Neue wissenschaftliche Ergebnisse der Suchtforschung und ihre Relevanz für die Drogenhilfe
286
1. EINLEITUNG
287
2. STÖRUNGSWISSEN
287
3. DIAGNOSTIK
294
4. EPIDEMIOLOGIE
298
5. VERÄNDERUNGSWISSEN
302
6. THERAPEUTISCHES SYSTEM
307
7. EXKURS: PRÄVENTION
312
8. SCHLUSSFOLGERUNGEN
314
Alkoholismus und Drogenabhängigkeit in Chile
318
EINFÜHRUNG
318
EPIDEMIOLOGISCHE UNTERSUCHUNGEN
319
MARIHUANA
320
BASISPASTE DER KOKA
320
ANDERE DROGEN
321
GEFÄHRDETE ALTERSGRUPPEN?
321
GESELLSCHAFTLICHE UND WIRTSCHAFTLICHE SCHICHTEN DER BEVÖLKERUNG UND DROGENKONSUM
322
DIE HALTUNG DER EINWOHNER
322
ANTWORTEN
323
ZU EINIGEN GRUNDKONZEPTEN
324
SCHLUSSBEMERKUNGEN
325
Zusammenfassung der in El Salvador bestehenden Abhängigkeiten von Substanzen
326
Beitrag Panamas: Zur Drogensituation in der Region und in Panama
330
1. ZUR DROGENSITUATION IN DER REGION UND IN PANAMA
330
2. ZUM SUCHTPROBLEM IM LAND
332
3. ZUM AUSMASS DER SUCHT
332
4. DIE POSITION DER KIRCHE ZU DIESEM THEMA UND DIESER SITUATION
334
Statement und Zusammenfassung
338
Statement zur internationalen Drogenpolitik
340
KRIEG GEGEN DIE DROGEN – EIN AUSLAUFMODELL!
340
FÜR EINE WELTWEITE HUMANE DROGENPOLITIK
341
Auswertung
343
I. VORSCHLÄGE FÜR DAS ABSCHLUSSDOKUMENT DES BERLINER SEMINARS
343
II. AUSWERTUNG
344
III. VORSCHLÄGE
345
IV. SCHLUSSBEMERKUNGEN
347
Anhang
350
Exposureprogramm
352
Besuchsprogramm
354
Programm Expertengespräch
357
Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Expertengesprächs
361
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