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Lebensqualität: Nützlichkeit und Psychometrie des Health Survey SF-36/SF-12 in der medizinischen Rehabilitation
Inhaltsverzeichnis
6
Vorwort Standardisierung der Outcomeerfassung
10
Teil I: Der SF- 36/ SF- 12 als Messinstrument
14
Der Health Survey SF-36/SF-12: Darstellung und aktuelle Entwicklungen
16
Analysen zum Strukturmodell des SF-36/SF-12 – eine Übersicht
30
Zur Validität eines Transformationsalgorithmus’ für die Fehlerwertersetzung bei psychosomatischen Patienten: Wer fehlende Werte im SF- 12 ersetzt, wird mit mangelnder Vergleichbarkeit bestraft, aber mit höherer Stichprobenausschöpfung belohnt
50
Teil II: Methodische Aspekte: Änderungssensitivität und Prädiktoren
64
Interpretation von Maßen zur Bestimmung von Effektgrößen
66
Empirische Befunde zur Änderungssensitivität des SF-36/SF-12
80
SF-12 und SF-36 im Rahmen von Vorhersagen des Erfolges von Patientenschulungen – Eine Reanalyse gepoolter Daten
92
Teil III: Einsatzbereich Psychosomatik
104
Effekte ambulanter prä- und poststationärer Maßnahmen auf die gesundheitsbezogene Lebensqualität
106
Lebensqualität und berufliche Belastungen bei Patienten der stationären psychosomatischen Rehabilitation
118
Teil IV: Einsatzbereich Schlaganfall
128
Effekte in der Lebensqualität während und nach stationärer und teilstationärer Rehabilitation bei Schlaganfallpatienten
130
Lebensqualität nach Schlaganfall
140
Teil V: Einsatzbereich chronische körperliche Erkrankungen
150
Lebensqualität von Patienten mit einer chronischen somatischen Erkrankung
152
Einsatz des SF-12 bei Patienten mit Diabetes mellitus: Zur faktoriellen Validität
166
Teil VI: Einsatzbereich Patientenschulung
178
Lebensqualität bei Patienten mit Spondylitis Ankylosans – Effekte eines Schulungsprogrammes während der medizinischen Rehabilitation
180
Einfluss einer Patientenschulung auf SF-12, Wissen und Compliance bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz
198
Teil VII: Einsatzbereich chronisch kranke Kinder
208
Lebensqualität von Eltern chronisch kranker Kinder
210
Gesundheitsbezogene Lebensqualität von Kindern und Jugendlichen mit einer chronischen Erkrankung – die europäische DISABKIDS- Studie
228
Teil VIII: Einsatzbereich Gesundheitsversorgung
240
Der Einsatz des SF-36 in Versichertenbefragungen zur Diffe-renzierung und Charakterisierung bedarfrelevanter Gruppen
242
Wirtschaftlichkeit ambulanter Rehabilitation für die gesetzliche Rentenversicherung in Mecklenburg- Vorpommern
254
Die Bewertung der Lebensqualität nach Maßnahmen der medizinischen Rehabilitation aus Sicht der Patienten und der Hausärzte – ein Vergleich
264
Nachwort Reflexionen zur Zukunft des SF-36/SF-12 in den Rehabilitationswissenschaften
274
Autorenverzeichnis
280
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