Intensivstation zu Hause

von: Julia Lademann

Hogrefe AG, 2007

ISBN: 9783456944883 , 252 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

Windows PC,Mac OSX geeignet für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen für: Windows PC,Mac OSX,Linux

Preis: 26,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Intensivstation zu Hause


 

Inhalt und Vorwort

6

1. Einleitung

12

2. Problemhintergrund und Ziel der Untersuchung

16

2.1 Versorgung Pflegebedürftiger: Ambulant vor Stationär

18

2.1.1 Pflegebedürftigkeit in Deutschland

19

2.1.2 High-Tech Home Care: Häusliche Schwerstkrankenpflege

23

2.2 Häusliche Pflegearbeit ist familiäre Frauenarbeit

25

2.3 NutzerInnenorientierung und Empowerment im Gesundheitswesen

28

2.4 Fragestellung und Ziel der Untersuchung

31

3. Theoretischer Rahmen und Forschungsstand

34

3.1 Verortung in der Versorgungsforschung

35

3.1.1 Versorgungsforschung in den Gesundheitswissenschaften

36

3.1.2 Pflegende Angehörige im Rahmen von Versorgungsforschung

38

3.2 Stellung von pflegenden Angehörigen im Versorgungssystem

40

3.2.1 Pflegende Angehörige als NutzerInnen und LeistungserbringerInnen

40

3.2.2 Partizipative Rollen pflegender Angehöriger

43

3.3 Pflegende Angehörige in High-Tech Home Care: Forschungsstand

50

3.3.1 Engagement und Kompetenz

52

3.3.2 Belastungen und Versorgungsprobleme

54

3.4 Präzisierung der Fragestellung

64

4. Methodisches Vorgehen

66

4.1 Qualitative Forschung in den Gesundheits- und Pflegewissenschaften

66

4.2 Grounded Theory als Forschungsstrategie

68

4.2.1 Wissenschaftstheoretische Verankerung

69

4.2.2 Forschungsprozess

69

4.3 Qualitätskriterien und ethische Aspekte

72

4.4 Strategien der Datenerhebung und Auswertung

74

4.4.1 ExpertInneninterviews mit Pflegedienstleitungen

75

4.4.2 Leitfadengestützte Interviews mit pflegenden Angehörigen

78

4.5 Methodenreflexion

82

5. Ergebnisse Teil I: Praxisfeld High- Tech Home Care aus Sicht ambulanter Pflegedienste

86

5.1 Beschreibung der Stichprobe: Die Pflegedienste und Pflegedienstleitungen

86

5.2 Umsetzung von High-Tech Home Care

89

5.2.1 PatientInnengruppen und eingesetzte Technik

90

5.2.2 Die Versorgung der Schwerstpflegebedürftigen

94

5.2.3 Pflegende Angehörige aus Sicht der Pflegedienste

96

5.3 Bedeutung von HTHC

101

5.3.1 Schwerstpflegebedürftige als Ausnahmefälle

102

5.3.2 Chancen und Risiken

105

5.3.3 Erwartete Entwicklung

108

6. Ergebnisse Teil II: High- Tech Home Care aus Sicht pflegender Angehöriger

110

6.1 Beschreibung der Stichprobe: Die pflegenden Angehörigen und Versorgungssituationen

111

6.2 Häusliche Versorgung Schwerstkranker als Option

116

6.2.1 Empfehlung Professioneller

117

6.2.2 Bedeutungen der häuslichen Versorgungsoption

121

6.3 Informationsgeschehen

129

6.3.1 Informationsbeschaffung

129

6.3.2 Art und Weise der Informationsvermittlung

133

6.4 Schnittstelle zwischen stationärer und häuslicher Versorgung

136

6.5 Schulung, Anleitung und Begleitung

140

6.5.1 Erlernen von Versorgungstätigkeiten

140

6.5.2 Umgang mit der Technik: Geräteeinweisung und Gebrauchsanweisungen

151

6.5.3 Begleitung der häuslichen Versorgung

154

6.6 Pflegende Angehörige als ExpertInnen in der häuslichen Versorgung

158

6.6.1 Selbsteinschätzung

159

6.6.2 PatientInnenorientierung als spezielle Expertise

160

6.6.3 Technik- und Hilfsmittelexpertise

164

6.6.4 Kreativität und Intuition

170

6.6.5 Verhältnis zwischen Laien- und Professionellenexpertise

175

6.7 Anpassungsleistungen

181

6.7.1 Wohnraumanpassung und Arrangement mit High- Tech Home Care

181

6.7.2 Rollenanpassungen: Pflegende sein – Angehörige sein

194

6.8 Soziales Netz und Selbsthilfe

198

7. Diskussion der Ergebnisse und Schlussfolgerungen für das Versorgungssystem

206

7.1 Unzureichende Rahmenbedingungen

207

7.1.1 High-Tech Home Care als Ausnahmefall

207

7.1.2 Mangel an alternativen Versorgungsmöglichkeiten

210

7.2 NutzerInnenorientierung und Empowerment

211

7.2.1 Pflegende Angehörige als NutzerInnen und LeistungserbringerInnen wahrnehmen und unterstützen

211

7.2.2 Voraussetzungen und Möglichkeiten zur Partizipation in Entscheidungsprozessen in der häuslichen Versorgung

214

7.2.3 Information, Anleitung und Schulung: Zu entwickelnde Empowerment- Instrumente

217

7.2.4 Grenzverschiebungen zwischen Professionellen- und Laiensystem

221

7.3 Koordinierte, vernetzte und lebensweltorientierte Versorgung

223

7.3.1 Koordination und Integration als strukturelle Voraussetzungen

224

7.3.2 Lebensweltorientierte Versorgung

228

7.4 Schlussfolgerungen für das Versorgungssystem

231

7.4.1 Strukturelle Anpassungen

231

7.4.2 Maßnahmen für gezielte Qualitätsverbesserungen

233

7.4.3 Systematische Umsetzung von NutzerInnenorientierung

236

7.5 Geltungsbereich der Studie und Ausblick

240

Anhang

252