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Inhalt und Vorwort
6
1. Einleitung
12
2. Problemhintergrund und Ziel der Untersuchung
16
2.1 Versorgung Pflegebedürftiger: Ambulant vor Stationär
18
2.1.1 Pflegebedürftigkeit in Deutschland
19
2.1.2 High-Tech Home Care: Häusliche Schwerstkrankenpflege
23
2.2 Häusliche Pflegearbeit ist familiäre Frauenarbeit
25
2.3 NutzerInnenorientierung und Empowerment im Gesundheitswesen
28
2.4 Fragestellung und Ziel der Untersuchung
31
3. Theoretischer Rahmen und Forschungsstand
34
3.1 Verortung in der Versorgungsforschung
35
3.1.1 Versorgungsforschung in den Gesundheitswissenschaften
36
3.1.2 Pflegende Angehörige im Rahmen von Versorgungsforschung
38
3.2 Stellung von pflegenden Angehörigen im Versorgungssystem
40
3.2.1 Pflegende Angehörige als NutzerInnen und LeistungserbringerInnen
40
3.2.2 Partizipative Rollen pflegender Angehöriger
43
3.3 Pflegende Angehörige in High-Tech Home Care: Forschungsstand
50
3.3.1 Engagement und Kompetenz
52
3.3.2 Belastungen und Versorgungsprobleme
54
3.4 Präzisierung der Fragestellung
64
4. Methodisches Vorgehen
66
4.1 Qualitative Forschung in den Gesundheits- und Pflegewissenschaften
66
4.2 Grounded Theory als Forschungsstrategie
68
4.2.1 Wissenschaftstheoretische Verankerung
69
4.2.2 Forschungsprozess
69
4.3 Qualitätskriterien und ethische Aspekte
72
4.4 Strategien der Datenerhebung und Auswertung
74
4.4.1 ExpertInneninterviews mit Pflegedienstleitungen
75
4.4.2 Leitfadengestützte Interviews mit pflegenden Angehörigen
78
4.5 Methodenreflexion
82
5. Ergebnisse Teil I: Praxisfeld High- Tech Home Care aus Sicht ambulanter Pflegedienste
86
5.1 Beschreibung der Stichprobe: Die Pflegedienste und Pflegedienstleitungen
86
5.2 Umsetzung von High-Tech Home Care
89
5.2.1 PatientInnengruppen und eingesetzte Technik
90
5.2.2 Die Versorgung der Schwerstpflegebedürftigen
94
5.2.3 Pflegende Angehörige aus Sicht der Pflegedienste
96
5.3 Bedeutung von HTHC
101
5.3.1 Schwerstpflegebedürftige als Ausnahmefälle
102
5.3.2 Chancen und Risiken
105
5.3.3 Erwartete Entwicklung
108
6. Ergebnisse Teil II: High- Tech Home Care aus Sicht pflegender Angehöriger
110
6.1 Beschreibung der Stichprobe: Die pflegenden Angehörigen und Versorgungssituationen
111
6.2 Häusliche Versorgung Schwerstkranker als Option
116
6.2.1 Empfehlung Professioneller
117
6.2.2 Bedeutungen der häuslichen Versorgungsoption
121
6.3 Informationsgeschehen
129
6.3.1 Informationsbeschaffung
129
6.3.2 Art und Weise der Informationsvermittlung
133
6.4 Schnittstelle zwischen stationärer und häuslicher Versorgung
136
6.5 Schulung, Anleitung und Begleitung
140
6.5.1 Erlernen von Versorgungstätigkeiten
140
6.5.2 Umgang mit der Technik: Geräteeinweisung und Gebrauchsanweisungen
151
6.5.3 Begleitung der häuslichen Versorgung
154
6.6 Pflegende Angehörige als ExpertInnen in der häuslichen Versorgung
158
6.6.1 Selbsteinschätzung
159
6.6.2 PatientInnenorientierung als spezielle Expertise
160
6.6.3 Technik- und Hilfsmittelexpertise
164
6.6.4 Kreativität und Intuition
170
6.6.5 Verhältnis zwischen Laien- und Professionellenexpertise
175
6.7 Anpassungsleistungen
181
6.7.1 Wohnraumanpassung und Arrangement mit High- Tech Home Care
181
6.7.2 Rollenanpassungen: Pflegende sein – Angehörige sein
194
6.8 Soziales Netz und Selbsthilfe
198
7. Diskussion der Ergebnisse und Schlussfolgerungen für das Versorgungssystem
206
7.1 Unzureichende Rahmenbedingungen
207
7.1.1 High-Tech Home Care als Ausnahmefall
207
7.1.2 Mangel an alternativen Versorgungsmöglichkeiten
210
7.2 NutzerInnenorientierung und Empowerment
211
7.2.1 Pflegende Angehörige als NutzerInnen und LeistungserbringerInnen wahrnehmen und unterstützen
211
7.2.2 Voraussetzungen und Möglichkeiten zur Partizipation in Entscheidungsprozessen in der häuslichen Versorgung
214
7.2.3 Information, Anleitung und Schulung: Zu entwickelnde Empowerment- Instrumente
217
7.2.4 Grenzverschiebungen zwischen Professionellen- und Laiensystem
221
7.3 Koordinierte, vernetzte und lebensweltorientierte Versorgung
223
7.3.1 Koordination und Integration als strukturelle Voraussetzungen
224
7.3.2 Lebensweltorientierte Versorgung
228
7.4 Schlussfolgerungen für das Versorgungssystem
231
7.4.1 Strukturelle Anpassungen
231
7.4.2 Maßnahmen für gezielte Qualitätsverbesserungen
233
7.4.3 Systematische Umsetzung von NutzerInnenorientierung
236
7.5 Geltungsbereich der Studie und Ausblick
240
Anhang
252
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