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Inhaltsverzeichnis und Vorwort
6
1. Einleitung
18
1.1 Das Problem
18
1.1.1 Unterschiedliche Erkenntniswelten
18
1.1.2 Gefahren
20
1.1.3 Das pflegerische Vakuum
20
1.2 Anspruch dieses Buches
21
1.2.1 Verhaltenssicherheit stärken
21
1.2.2 Diskurs über Demenzpflege
22
1.3 Das Konzept
22
1.3.1 Der Stellenwert der Hirnpathologie
22
1.3.2 Die Bedeutung von Erfahrungen und Veranlagungen
23
1.3.3 Abgrenzungen
24
1.3.4 Exkurs: Neurowissenschaftliche Erkenntnisse – Erste Überlegungen und Ansätze
24
1.4 Die Vorgeschichte
28
1.4.1 Praxisbezug
28
1.4.2 Theoretische Zugänge
29
1.4.3 Erfahrungen aus der Pflege
29
1.5 Überblick über den Buchinhalt
29
2. Verstehen
36
2.1 Die Krankheit
36
2.1.1 Definition der Demenz
36
2.1.2 Demenztypen
38
2.1.3 Primäre Demenzen
39
2.1.4 Krankheitsursachen
40
2.1.5 Verlauf
41
2.1.6 Häufigkeit
42
2.2 Das Verhalten
45
2.2.1 Die Überforderung
45
2.2.2 Die eingeschränkte Umweltkompetenz
46
2.3 Das Individuum
75
2.3.1 Persönlichkeit
75
2.3.2 Biographie als Zugang zum Demenzkranken
76
2.3.3 Biographisch bedingte Verhaltensweisen
77
2.3.4 Biographie als Schlüssel für die Pflege
79
2.4 Zusammenfassung
81
3. Wahrnehmen
88
3.1 Körperlicher und geistiger Abbau
89
3.1.1 Der Abbauprozess
90
3.1.2 Die Veränderungen
91
3.1.3 Die Konsequenzen für die Pflege
92
3.2 Tagesform bzw. Tagesschwankungen
93
3.3 Abweichungen vom Normalverhalten
95
3.4 Veränderungen der Pflegenden
97
3.5 Demenzkranke und ihre Mitbewohner
99
3.6 Zusammenfassung und Empfehlungen
101
4. Selbstwahrnehmung
106
4.1 Das eigene Stressniveau
107
4.2 Regulieren des Stressniveaus
109
4.2.1 Aus dem Pflegekontext heraustreten
109
4.2.2 Selbstregulation
110
4.2.3 Beruhigung durch Essen und Rauchen
110
4.2.4 Tätigkeitswechsel
110
4.2.5 Gespräche mit den Kollegen
111
4.3 Rahmenbedingungen
111
4.3.1 Kollektivierung: Billigung durch Kollegen
111
4.3.2 Akzeptanz: formale Anerkennung
112
4.3.3 Rückkoppelung: gegenseitige Unterstützung
112
4.3.4 Gruppenempfinden: Angleichung und Gemeinsamkeiten
112
4.4 Eigene Belastungen und Schwierigkeiten
113
4.5 Einstellung zum Bewohner
113
4.6 Zusammenfassung und Empfehlungen
114
5. Agieren
118
5.1 Pflege und Kommunikation
119
5.2 Kommunikationsstörungen
120
5.3 Problembereiche
121
5.3.1 Fehlende Krankheitseinsicht
121
5.3.2 Scham
122
5.3.3 Furcht und Unsicherheit
123
5.3.4 Frustration und Verzweifelung
123
5.3.5 Überforderung
124
5.3.6 Persönlichkeit
124
5.3.7 Lebensgeschichtlich bedingte Verhaltensweisen
124
5.3.8 Milieubezogene Faktoren
125
5.4 Kommunikations- und Interaktionsformen
126
5.4.1 Charakteristika der Umgangsformen
126
5.4.2 Wesensmerkmale der Umgangsformen
128
5.5 Beispiele aus der Praxis
132
5.5.1 Stress abbauen
132
5.5.2 Gespräche führen
138
5.5.3 Komplimente machen
139
5.5.4 Perspektiven geben
141
5.5.5 Entscheidungsfreiheit einräumen
143
5.5.6 Nachahmung anregen
144
5.5.7 Stetigkeit und Ritualisierung
145
5.5.8 Ablenken durch Aktualisieren
147
5.6 Demenzspezifische Pflegeaspekte
150
5.6.1 Mehrdimensionale Vorgehensweisen
150
5.6.2 Vorbereitung, Anpassung und Bestärkung
153
5.6.3 Gefahren tätlicher Aggressionen
156
5.7 Zusammenfassung
160
6. Reagieren
166
6.1 Kritik an gängigen Konzepten
167
6.1.1 Fehlender Nachweis der Wirksamkeit und Schadensfreiheit
167
6.1.2 Mangelnde Allgemeingültigkeit und Kompatibilität
168
6.2 Das Modell der abgestuften Bedrohungsintensität
169
6.3 Das Modell der abgestuften Reaktionsformen
171
6.3.1 Reaktionsformen auf wahnhafte Verkennungen
171
6.3.2 Reaktionsformen auf Zeitverschränkungen
172
6.3.3 Die Wirkung von «Demenzgesprächen»
173
6.4 Das Modell «Umgang mit Realitätsverlusten»
175
6.4.1 Geistige Entkernung der Lebenswelt
175
6.4.2 Emotionalisieren der Kontakte
175
6.4.3 Lenken und Führen
176
6.4.4 Gestalten von Eigenweltlichkeit
176
6.4.5 Scheinwelten und das Akzeptanz-Prinzip
177
6.5 Das Zwei-Welten-Konzept
177
6.5.1 Das labile Gleichgewicht Demenzkranker
178
6.5.2 Das relativ stabile Gleichgewicht Nicht-Demenzkranker
180
6.6 Handlungsweisen: Reagieren
181
6.6.1 Ablenken bei Fehlwahrnehmung, Halluzination und Wahn
181
6.6.2 Mitgehen und Beruhigen bei Zeitverschränkungen
187
6.6.3 Beruhigen bei Ängsten
189
6.6.4 Beruhigen durch Erinnern
191
6.6.5 Argumentieren und Überzeugen
192
6.6.6 Mitgehen bei plötzlichen Eingebungen
193
6.7 Indirektes Reagieren
195
6.7.1 In der Nähe sein
196
6.7.2 Gruppenangebote
196
6.7.3 Mittagsschlaf veranlassen
197
6.7.4 Gegenstände anbieten
197
6.7.5 Einsetzen von Haustieren
199
6.7.6 Nutzung der Außenbereiche
200
6.7.7 Beruhigungsmusik oder vertraute Musik spielen
201
6.7.8 Kontakt zu Angehörigen herstellen
202
6.8 Zusammenfassung und Empfehlungen
202
7. Pflegekonzept und Leitbild «Demenzspezifische Normalität»
208
7.1 Der Kompensationsansatz
208
7.2 Die Konzeption «Demenzspezifische Normalität»
209
7.3 Kernelemente
210
7.3.1 Stetigkeit
210
7.4 Flexibilität
214
7.4.1 Anpassung an das krankheitsbedingte Belastungsniveau
214
7.4.2 Anpassung an die augenblickliche Tagesform
215
7.4.3 Orientierung an Zeiträumen und nicht an Zeitpunkten
215
7.5 Tagesstrukturierung und Betreuungsangebote
215
7.6 Biographische Orientierung
218
7.7 Das räumliche Milieu
219
7.7.1 Wohngruppen-Konzept
219
7.7.2 Präsenzmilieu
220
7.7.3 Wanderwege
220
7.7.4 Bewohnerzimmer
221
7.7.5 Geschützter Außenbereich
221
7.7.6 Beschützende bzw. geschlossene Unterbringung
222
7.7.7 Doppelmilieu für Demenzkranke
222
7.8 Fazit und Ausblick
222
Literaturverzeichnis
224
Adressenverzeichnis
232
Sachwortverzeichnis
234
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