Delphi 6 in Team: Anwendungsentwicklung mit VCL und API

Inhaltsverzeichnis

Vorwort des Herausgebers

Die VCL und CLX

1.1 Ein Euro-Umrechner

1.1.1 Umrechnungskurse und -regeln

1.1.2 Logik und Oberfläche trennen

1.1.3 Die Umrechnung implementieren

1.1.4 Control-Gruppen wiederverwenden mit Frames

1.1.5 Bilder aus Ressourcen laden

1.1.6 Komponenten im Quelltext erzeugen

1.1.7 Exkurs: Frames visuell bearbeiten

1.1.8 Umgerechnete Beträge anzeigen

1.1.9 Bessere Tastaturbedienung

1.2 Portierung nach Linux

Laufwerke, Verzeichnisse und Dateien

2.1 Standarddialoge

2.1.1 Der Standarddialog zum Öffnen von Dateien

2.1.2 Der nächste Standarddialog – Dateien speichern unter

2.1.3 TOpenPictureDialog, TSavePictureDialog

2.2 Datei- und Laufwerkskomponenten (File, Directory, Drive, Filter)

2.2.1 TDriveComboBox

2.2.2 TDirectoryListBox

2.2.3 TFileListBox

2.2.4 TFilterComboBox

2.3 Funktionen zum Bearbeiten und Verwalten von Laufwerken, Verzeichnissen und Dateien

2.3.1 Laufwerke

2.3.2 Verzeichnisse

2.3.3 Dateien

2.3.4 Arbeiten mit den Inhalten einer Datei

2.3.5 Fehlerbehandlung

2.3.6 Routinen für Textdateien

2.4 Dateihandles und Dateivariablen

2.5 Direkte API-Aufrufe

2.6 Suchen von Dateien mit API-Funktionen – Vergleich mit den Delphi-Funktionen

2.7 Rekursives Suchen im Dateibaum

2.7.1 Rekursive Dateibearbeitung – Ein etwas aufwendigeres Beispielprojekt

2.8 Diskussion der unterschiedlichen Funktionsgruppen

2.9 Shell-Programmierung

2.10 Des Rätsels Lösung

Docking

3.1 Die erstenVersuche

3.2 Docking Manager

3.3 Andocken unerwünscht

3.4 Ein Konzept mit Schwachstellen

TApplication, die etwas andere Komponente

4.1 Das Fundament im Bauwerk

4.2 Wozu TApplication?

4.3 Die Eigenschaften

4.3.1 Die wichtigsten Eigenschaften im Überblick

4.4 Die Methoden

4.4.1 Die wichtigsten Methoden im Überblick

4.5 Ereignisse

4.5.1 Die wichtigsten Ereignisse im Überblick

4.6 TApplication im Griff

4.7 Angriffsziel Projektdatei

4.8 Das unsichtbare Programm

4.9 Ein Programm für die Taskleiste

4.10 Botschaften auf Irrwegen

4.11 Läuft sie schon?

4.12 Schongang

4.13 Freiräume

Exception Handling – Ausnahmebehandlung

5.1 Syntax des Exception Handling in Delphi

5.1.1 Der Stoff, aus dem die Ausnahmen gemacht sind

5.1.2 Die Reihenfolge der Bearbeitung

5.2 Spezifische Informationen über die Instanz der Ausnahme

5.2.1 Die »Stapelabwicklung«

5.2.2 Exit, Break, Continue

5.2.3 »At« – eine Rarität

5.3 Hilfsroutinen

5.3.1 Assertions

Ressourcen

6.1 Der Resource Workshop

6.1.1 Benutzerdefinierte Ressourcen

6.2 Mehrsprachige Programme

Die Registry

7.1 Vor- und Nachteile

7.2 Der Registrierungseditor

7.2.1 Struktur der Registry

7.2.2 Datentypen der Schlüsseleinträge

7.2.3 Die Dateien »System.dat« und »User.dat«

7.3 Registry-Funktionen in Win32

7.3.1 Unicode- und ANSI-Format

7.3.2 Verwendete Datenstrukturen

7.3.3 Einige wichtige Win32-Funktionen

7.4 Anwendungen und Beispiele

7.4.1 Durchzuführende Eintragungen

7.4.2 Dateinamenerweiterungen (Dateiextension)

7.4.3 DDE-Verknüpfung mit dem Explorer

7.4.4 Anwendungsverzeichnis

7.4.5 Automatischer Programmstart

7.5 Die Bibliothek »Registry.pas«

7.5.1 Verfügbare Klassen

7.5.2 Datenstrukturen

7.5.3 Ausnahmebehandlung

7.5.4 Die Klasse TRegistry

7.5.5 Die Klasse TRegIniFile

7.5.6 Die Klasse TRegistryIniFile

Hooks

8.1 Dynamic Link Libraries (DLLs)

8.1.1 Statisches und dynamisches Einbinden

8.1.2 Wohin mit der DLL?

8.1.3 Fehlersuche in DLLs

8.1.4 Erstellen von DLLs

8.1.5 Fenster in DLLs

8.1.6 Datenaustausch zwischen Anwendungen über DLLs

8.2 Eingehakt : Hooks

8.2.1 Die Parameter hmod und dwThreadId

8.2.2 Die Callback-Funktion

8.2.3 Auswerten der Parameter

8.3 Endspurt

Einführung in das Open ools API

9.1 Hello World!

9.2 Verwendung von Services

9.3 Den Editor beeinflussen

9.4 Notifiers

9.5 Über die Experten hinaus...

9.6 Übersicht: IOTAMessageServices

9.7 Übersicht: IOTAActionServices

9.8 Übersicht: IOTAPackageServices

9.9 Übersicht: IOTAToDoServices

9.10 Übersicht: IOTAWizardServices

9.11 Übersicht: IOTAEditorServices

9.12 Übersicht: IOTADebuggerServices

9.12.1 Referenzen, Quellen und weitere nützliche Ressourcen

Prozeßverwaltung

10.1 Prozesse

10.1.1 Kernel-Objekte

10.1.2 Prozeßerzeugung

10.1.3 Prozeßverwaltung

10.2 Threads

10.2.1 Threaderzeugung

10.2.2 Threadverwaltung

10.2.3 Stack eines Threads

10.2.4 Deadlocks

10.2.5 Prioritäten

10.3 Synchronisation

10.3.1 Kritische Bereiche

10.3.2 Mutexe

10.3.3 Semaphoren

10.3.4 Ereignisse

10.3.5 Named Pipes

10.3.6 Verzögerung von Threads

10.3.7 Synchrone Zähler

10.3.8 Synchronisation in verteilten Anwendungen

10.3.9 Beeinflussung anderer Prozesse

10.4 Die Klasse TThread

10.4.1 Eigenschaften (Properties)

10.4.2 Methoden

10.5 Synchronisation

10.5.1 Die Klasse TCriticalSection

10.5.2 Die Klasse TEvent

10.5.3 Klasse TMultiReadExclusiveWriteSynchronizer

10.5.4 Anmerkungen

10.6 Entwurfsmuster

10.7 Beispiele

10.7.1 Beispiel 1: Lagersimulation

10.8 Beispiel 2: Producer/Consumer

10.9 Beispiel 3: Lagersimulation

10.10 Beispiel 4: Interlocked-Zähler

10.11 Beispiel 5: Supermarkt

Drucken

11.1 Die Unit Printers

11.2 Dialoge für den Anwender

11.3 Drucken mit Hindernissen

11.4 Der Weg zur Unabhängigkeit

11.5 Bis zum Äußersten

11.6 Eine Komponente für die Druckerausgabe

11.7 XPrint in der Praxis

11.8 Offene Wünsche

Die serielle Schnittstelle

12.1 Der Anschluß, das Kabel

12.2 Technische Betrachtungen

12.3 Handshake

12.4 Die Schnittstellen im PC

12.5 Serielle Datenkommunikation mit dem Windows-API

12.6 Ein Konfigurationsdialog

12.7 Die serielle Schnittstelle als I/O-Port

12.8 Praktische Beispiele

12.9 Mit Komponenten wird alles einfach

12.10 Ohne Zukunft?

Multimedia

13.1 MIDI-Sounds

13.1.1 Aufbau der MIDI-Datei

13.1.2 Die Channel-Events

13.1.3 Die Krux mit der Zeitdifferenz

13.1.4 Verfolgen des Abspielvorgangs

13.1.5 Praxis

13.1.6 Abspielung, Note für Note

13.1.7 MIDI-Sequenzen aufnehmen, abspielen, speichern

13.1.8 Der Datenstrom

13.1.9 Normale Channel-Messages

13.1.10 Daten als MIDI-Datei abspeichern

13.2 Mit Wave-Dateien arbeiten

13.2.1 Die Formate

13.2.2 Wave-Dateien einlesen

13.2.3 Gepackte Formate einlesen

13.2.4 Wave-Aufnahmen abspeichern

13.2.5 Sounds aufzeichnen

13.2.6 Aufnehmen von CD-Audiotracks

13.2.7 Sound gemixt

13.2.8 Darstellung

13.3 DirectX

13.3.1 DirectSound

13.3.2 DirectMusic

13.4 DirectDraw

13.4.1 Bilder im Fenstermodus

13.4.2 Bilder im Vollbildmodus

13.4.3 Direkt in das Video-RAM schreiben

13.4.4 Frei schwebend: Overlays

13.4.5 Aktion auf den Oberflächen

13.5 Transformieren mit DirectX Media

13.5.1 Transform-Units erzeugen

13.5.2 Das leidige Release

13.5.3 Was Sie brauchen...

13.5.4 Die Fabrik

13.5.5 Clippen

13.5.6 Eigenschaften ändern

13.5.7 Mehr Effekte

13.5.8 Was braucht der Effekt?

13.5.9 Hinter den Kulissen

13.6 3D-Programmierung mit Delphi und DirectX 8

13.6.1 Werkzeuge

Internet-Programmierung

14.1 Die Komponentenseite »Internet«

14.1.1 Allgemeines

14.1.2 Das Intranet

14.1.3 Computernetzwerke

14.1.4 IP-Adressen und Domain-Namen

14.1.5 Die Internetkomponenten

14.1.6 Verteilte Anwendungen

14.1.7 Webserver-Anwendungen

14.1.8 CGI-Webserver-Anwendungen

14.1.9 Antwortbotschaften generieren

14.1.10 Einbindung von Datenbank-Informationen

14.1.11 Socket-Anwendungen

14.2 Die Indy-Komponenten

14.2.1 Die drei Indy-Registerkarten: Clients, Server und Vermischtes

14.2.2 Erste Schritte mit Indy

14.2.3 TCP-Programmieren à la Indy

14.2.4 Netzwerk-Diagnose mit Hilfe von Servern (Projekte: IndyDiagServer, IndyEchoClient)

14.2.5 Weitere Diagnose-Instrumente: Ping, Traceroute, Finger und Whois

14.2.6 File Transfer Protocol (FTP)

14.2.7 Post im Internet (Projekt: IndyMail)

14.2.8 Hypertext Transfer Protocol (HTTP)

14.2.9 Komponenten für spezielle Bedürfnisse

Seifenoper – SOAP

15.1 Was ist WSDL?

15.2 Web Services in Delphi 6

15.3 Erzeugen eines SOAP-Clients

15.4 Entwickeln von SOAP-Servern

15.4.1 Das Interface des SOAP-Servers

15.4.2 Ein SOAP-Session-Manager-Client

15.5 Zusammenfassung

15.6 Quellen

Installation eigener Programme

16.1 InstallShield

16.1.1 Die »Demo«

16.1.2 Die Bedienung von InstallShield

16.2 Nützliche Verpackungen

16.2.1 Magnetisch, optisch, virtuell

16.2.2 »Zip« und Konsorten

16.2.3 Schrumpfen mit »UPX«

16.2.4 Installations-Martyrium

16.2.5 Schnippchen schlagen

16.2.6 Die Installation der Installation

16.2.7 Die dicke Ressource

16.2.8 »OneFile« muß konfiguriert werden

16.2.9 Der erste Versuch

16.2.10 »OneFile« im Detail

16.2.11 »Resource Workshop« eingebaut?

16.2.12 Möglichkeiten

Die Windows-Hilfe

17.1 Einführung

17.1.1 Steuercodes

17.1.2 Kunst in der Hilfe – Bitmaps verwenden

17.1.3 Heiße Punkte in der Bitmap – Die Hotspots

Stichwortverzeichnis