Suchen und Finden
Vorwort zur 2. Auflage
6
Vorwort zur 1. Auflage
7
Inhaltsverzeichnis
11
1. Teil Einige leistungsphysiologische Grundlagen
23
1. ENERGIESTOFFWECHSEL
25
1.1. Physikalische Grundbegriffe
25
1.1.1. Kraft
25
1.1.2. Arbeit
25
1.1.3. Energie
26
1.1.4. Leistung
26
1.1.5. Sauerstoffverbrauch
28
1.2. Biologische Energie
31
1.3. Energiebereitstellung
33
1.3.1. Energiebereitstellung aus Kohlenhydraten
33
1.3.2. Energiebereitstellung aus Fetten
37
1.3.3. Energiebereitstellung aus Protein
40
1.4. Energieumsatz
43
1.4.1. Der Grundumsatz
43
1.4.2. Energieumsatz unter Belastung
46
1.5. Anpassung des Energiestoffwechsels an Training
63
1.5.1. Die Kreatinphosphatspaltung
64
1.5.2. Die Glykolyse
65
1.5.3. Die oxydative ATP-Resynthese
66
1.6. Zusammenfassung
74
2. DIE MUSKELKRAFT
77
2.1. Die Elektromechanische Koppelung
78
2.2. Die Arbeitsweise der Muskelzelle
80
2.3.Kontraktionsformen
82
2.3.1. Die isometrische Kontraktion
82
2.3.2. Die isotonische Kontraktion
82
2.3.3. Die Unterstützungszuckung
83
2.3.4. Die Anschlagszuckung
83
2.3.5. Die auxotonische Kontraktion
83
2.4. Rote und weiße Muskelfasern
84
2.4.1. Rote Muskelfasern
84
2.4.2.Weiße Muskelfasern
85
2.5. Die Anpassung an unterschiedlichen Kraftbedarf
88
2.5.1. Die motorischen Einheiten
88
2.5.2. Die intramuskuläre Synchronisation
89
2.5.3. Die intramuskuläre Koordination
90
2.6. Langfristige Anpassung der Muskelkraft an Training
91
2.6.1. Synchronisation
91
2.6.2. Hyperplasie
92
2.6.3. Die Hypertrophie
92
2.7. Zusammenfassung
95
3.DER KREISLAUF
97
3.1. Das Blut
98
3.1.1. Die Fließeigenschaften des Blutes (Hämo-Rheologie)
98
3.1.2. Der Sauerstofftransport
101
3.1.3. Der CO2-Transport
102
3.1.4. Die Pufferung
102
3.1.5. Langfristige Anpassungen des Blutes
103
3.2. Das Gefäßsystem
105
3.2.1. Die Reaktion auf Muskeltätigkeit
106
3.2.2. Die Anpassung an Ausdauertraining
106
3.2.3.Zusammenfassung
107
3.3. Das Herz
107
3.3.1. Die Reaktion auf Muskeltätigkeit
108
3.3.2. Die langfristige Anpassung an Ausdauertraining
111
3.3.3.Zusammenfassung
113
4.DIE LUNGE
115
4.1. Die Ventilation
116
4.1.1. Die Reaktion der Ventilation auf Muskeltätigkeit
117
4.2. Die Diffusion
117
4.2.1. Die Diffusion unter Belastung
118
4.3. Die Perfusion
119
4.4. Die langfristige Anpassung an Ausdauertraining
119
4.5. Zusammenfassung
121
5.ANDERE ORGANE
123
5.1. Die Leber
123
5.2. Die Nebenniere
123
2. Teil Die medizinische Trainingslehre
125
1. STRESSTHEORIE DES TRAININGS
131
1.1.Was ist Stress
131
1.2. Die Stressreaktion
133
1.3. Der Ablauf der Stressreaktion in vier Phasen
134
1.3.1. Die Alarmphase
134
1.3.2. Die Phase der Anpassung
137
1.3.3. Die Phase der Ermüdung und/oder Erschöpfung
138
1.3.4. Die Phase der Wiederherstellung und Erholung
141
1.4. Gesundheit und Leistungsfähigkeit als ausgewogenes Verhältnis von Gegensätzen
143
1.4.1. Die Gegensätze
143
1.4.2. Die Verhältnismäßigkeit
143
1.4.3. Das Missverhältnis
144
1.5. Der Zyklus als Grundmuster für die Gestaltung des Lebens
148
1.5.1. Die zyklische Gestaltung der physischen Belastung
148
1.5.2. Die zyklische Gestaltung der psycho-emotionellen Belastungen
149
1.5.3. Berücksichtigung der zirkadianen Rhythmik
149
1.5.4. Die Berücksichtigung des Monatszyklus der Frau
150
1.6. Exkurs: Stressmanagement
150
1.6.1.Verminderung der Belastung
150
1.6.2.Vermehrung der Erholung
152
1.6.3. Steigerung der Pauseneffizienz
152
1.6.4. Steigerung der Erholungsfähigkeit
153
1.7. Die Phase der Überkompensation
153
1.7.1. Einige Anmerkungen zum Überkompensationszyklus
154
1.7.2. Einige Anmerkungen zum Trainingsprozess
155
1.7.3. Einige Anmerkungen zur Trainingsbelastung
157
1.8. Zusammenfassung
159
2.DIE MOTORISCHEN GRUNDEIGENSCHAFTEN
161
2.1.Ausdauer
161
2.1.1.Aerobe Ausdauer
163
2.1.2. Anaerobe Ausdauer
167
2.2. Kraft
169
2.2.1. Die Maximalkraft
169
2.2.2. Kraftausdauer
171
2.3.Koordination
174
2.4. Schnelligkeit
174
2.5. Flexibilität
175
2.6. Zusammenfassung
177
3. ZEHN ALLGEMEINE GRUNDREGELN DES TRAININGS
179
3.1. Die Quantifizierung der Trainingsbelastung
180
3.1.1. Intensität
180
3.1.2. Dauer
181
3.1.3. Häufigkeit
181
3.1.4. Die wöchentliche Netto-Trainingsbelastung (WNTB)
181
3.2. Die Beachtung von Minimalbelastungen
184
3.2.1. Für das aerobe Ausdauertraining
184
3.2.2. Für das Krafttraining
188
3.3. Die Angemessenheit der Trainingsbelastung
192
3.3.1. Zu niedrige Trainingsbelastung
193
3.3.2. Zu hohe Trainingsbelastung
193
3.4. Die Ganzjährigkeit des Trainings
194
3.5. Die systematische Steigerung der Trainingsbelastung
195
3.5.1. Die systematische Steigerung im Ausdauertraining
196
3.5.2. Die systematische Steigerung im Krafttraining
202
3.6. Die zyklische Gestaltung des Trainings
204
3.6.1. Die Hierarchie der Zyklen
204
3.6.2. Die Terminplanung des Trainingsjahres
211
3.6.3.Typische Beispiele der Terminplanung bei Ein- und Mehrfachperiodisierung
213
3.7. Die Auswahl der richtigen Bewegungsform
218
3.8. Das Definieren von Trainingszielen
219
3.8.1. Leistungssportliche Ziele
220
3.8.2. Nicht-leistungssportliche Ziele
220
3.9. Das Individualisieren des Trainings
222
3.10. Die Information des Trainierenden
222
3.11. Zusammenfassung
223
4. TRAININGSMETHODEN
225
4.1.Trainingsmethoden der Ausdauer
225
4.1.1.Aerobe Ausdauer
225
4.1.2. Anaerobe Ausdauer
230
4.2.Trainingsmethoden der Kraft
231
4.2.1. Maximalkraft
231
4.2.2. Kraftausdauer
233
4.3. Zusammenfassung
235
5. DIE PLANUNG DES MEHRJÄHRIGEN TRAININGS VON KRAFT UND AUSDAUER IM LEISTUNGSSPORT
237
5.1. Der österreichische Ruderlehrplan
239
5.1.1. Das 1.Trainingsjahr (14. Lebensjahr)
240
5.1.2. Das 2.Trainingsjahr (15. Lebensjahr)
241
5.1.3. Das 3.Trainingsjahr (16. Lebensjahr)
244
5.1.4. Das 4.Trainingsjahr (17. Lebensjahr)
247
5.1.5. Das 5.Trainingsjahr (18. Lebensjahr)
252
5.1.6. Das 6.Trainingsjahr (19. Lebensjahr)
253
5.1.7. Das 7.Trainingsjahr (20. Lebensjahr)
256
5.2. Das 4-Jahres-Projekt „Susanne Pumper Sydney 2000“
257
5.2.1 Die Entwicklung der Jahres-Nettotrainingszeit
260
5.2.2 Die Entwicklung der mittleren und schnellen Dauerläufe
262
5.2.3 Die Entwicklung des intensiven Trainings
263
5.2.4 Die Leistungsentwicklung
264
5.2.5.Kontrolle und Regelung des Trainings
267
5.3. Zusammenfassung
271
6. DIE GRENZEN DER SPORTLICHEN LEISTUNGSFÄHIGKEIT
273
6.1. Kraft
273
6.2.Ausdauer
274
6.3. Passiver Bewegungsapparat
275
6.4. Zusammenfassung
276
3. Teil Die Leistungsdiagnostik
278
1. DIE TRAININGSANAMNESE
281
1.1. Angaben zur Person
281
1.2. Allgemeine Angaben zum Training
281
1.2.1. Das Trainingsalter
281
1.2.2. Die gegenwärtige Trainingsperiode
282
1.2.3. Die Summe aller Trainingseinheiten pro Woche
282
1.3. Angaben zum Ausdauertraining
282
1.3.1. Der Trainingsumfang des Vorjahres
282
1.3.2. Das Training vor 10 Wochen und vorher
283
1.3.3. Das Training der letzten 10 Wochen vor dem Test
283
1.3.4. Die Struktur des Trainings
283
1.4. Angaben zum Krafttraining
284
1.5. Das sportliche Ziel
284
1.6.Kurzfristige Einflussfaktoren
284
1.7. Die Persönlichkeit des Sportlers
285
1.8. Zusammenfassung
287
2. DIE LEISTUNGSDIAGNOSTISCHE UNTERSUCHUNG (TEST)
289
2.1. Die absolute Leistungsfähigkeit
289
2.2. Die relative Leistungsfähigkeit
290
2.2.1. Die Körpermasse
290
2.2.2. Die Körperoberfläche
293
2.3. Der Bezug auf einen Referenzwert (Trainingszustand)
293
2.4. Die Beurteilung des Trainingszustandes
295
2.4.1. Die Relation zum Trainingsaufwand
295
2.4.2. Die Relation zum angestrebten sportlichen Ziel
295
2.4.3.Trainingscontrolling
295
2.5.Trainingsmittelüberprüfung
296
2.6. Zusammenfassung
297
3.QUALITÄTSKRITERIEN EINES TESTS
299
3.1. Gültigkeit,Validität
299
3.2. Zuverlässigkeit, Reliabilität
299
3.3. Objektivität
300
3.4. Standardisierung
300
3.5. Zusammenfassung
303
4. LEISTUNGSDIAGNOSTISCHE TESTS,GEORDNET NACH ZUNEHMENDEM APPARATIVEM AUFWAND
305
4.1. Ruhepuls und Körpermasse
305
4.2. Das sportartspezifische Testsystem
305
4.3. Standardisiertes Testtraining
306
4.4. Der Feldtest
307
4.4.1. Annahme 1
308
4.4.2. Annahme 2
309
4.5. Maximalkrafttest
311
4.5.1. Sportarten für die Beine
312
4.5.2. Sportarten für die Arme
313
4.5.3. Krafttest in Prävention und Rehabilitation
315
4.6. Kraftausdauertest
315
4.7. Zusammenfassung
318
5. DIE ERGOMETRIE
321
5.1. Das Prinzip
321
5.2. Ergometrieformen
322
5.2.1. Die sportartunspezifische Fahrradergometrie
322
5.2.2. Die sportartspezifische Ergometrie
323
5.3. Belastungsverfahren (Ergometrieprotokolle)
324
5.3.1. Rektanguläre Rechteckbelastung, Einstufentest
324
5.3.2.Trianguläre, kontinuierlich ansteigende Belastung, Rampentest
324
5.3.3. Stufenförmig ansteigende, rektangulär-trianguläre Belastung
324
5.3.4. Steady state-Belastung
325
5.3.5. Symptomlimitierte, maximale Ergometrie
325
5.3.6. Die submaximale Ergometrie
326
5.4. Ergometrische leistungsdiagnostische Messwerte
328
5.4.1. Die maximale, symptomlimitierte Leistungsfähigkeit
328
5.4.2. EKG, Herzfrequenz (HF)
331
5.4.3. Der Blutdruck (RR)
333
5.4.4. Die maximale Laktatkonzentration
335
5.4.5. Die anaerobe Schwelle bei 4 mmol/l
335
5.4.6. Der Herzgrößenleistungsquotient (HGLQ)
335
5.5. Zusammenfassung
337
4. Teil Die leistungsmedizinische Trainingsberatung
339
1. LEISTUNGSMEDIZINISCHE TRAININGBERATUNG IM BEREICH DES LEISTUNGSSPORTS
345
1.1. Das Wesen der Trainingsberatung
345
1.1.1. Der Ist-Zustand entspricht dem Erwartungswert
345
1.1.2. Der Ist-Zustand ist größer als der Erwartungswert
345
1.1.3. Der Ist-Zustand ist kleiner als der Erwartungswert
346
1.2. Die systematische Trainingsberatung
346
1.2.1. Gibt es eine Trainingsanamnese?
346
1.2.2. Sind die Angaben plausibel?
347
1.2.3. Prüfung auf Einhaltung der Grundregeln des Trainings
348
1.2.4. Prüfung der Effektivität des gesamten aeroben Ausdauertrainings
349
1.2.5. Einschätzung der Erreichbarkeit des sportlichen Zieles auf Grund des Ausdauertrainingszustandes
355
1.2.6. Prüfung der Effektivität des intensiv-aeroben Ausdauertrainings
356
1.2.7. Prüfung der Effektivität des laktazid-anaeroben Ausdauertrainings (Wiederholungstraining)
358
1.2.8. Prüfung der Effektivität des alaktazid-anaeroben Ausdauertrainings (= Schnelligkeit)
359
1.2.9. Beurteilung der Effektivität des Trainings der Maximalkraft
360
1.2.10. Prüfung der Effektivität des Trainings der Kraftausdauer
360
1.2.11. Überprüfung der Erreichbarkeit des sportlichen Zieles auf Basis der Krafteigenschaften
361
1.2.12. Überprüfung der Effektivität des gesamten Trainings
361
1.3. Zusammenfassung
364
2. BERATUNG VON SPORTTREIBENDEN MIT ERHÖHTEM RISIKO UND/ODER CHRONISCHEN ERKRANKUNGEN
367
2.1. Fünf allgemeine Regeln, die bei der sportärztlichen Beratung zu beachten sind
368
2.1.1. Die chronische Erkrankung
368
2.1.2. Die Schulung
368
2.1.3. Der Notfall
369
2.1.4. Die Planung
369
2.1.5. Die körperlichen Voraussetzungen
370
2.2. Der Ablauf der Beratung
370
2.2.1. Die Anamnese
370
2.2.2. Festlegen des Zielwertes der LF%Ref
371
2.2.3. Feststellung des Ist-Zustandes
371
2.2.4. Abgleichung des Zielwertes mit dem Ist-Zustand
372
2.3. Zusammenfassung
376
3. DIE MEDIZINISCHE TRAININGSTHERAPIE
377
3.1. Indikationen für die medizinische Trainingstherapie
377
3.1.1. Die verminderte Leistungsfähigkeit
377
3.1.2. Hypertonie
380
3.1.3. Fettstoffwechselstörungen
381
3.1.4. Diabetes mellitus II
382
3.1.5.Adipositas
383
3.1.6. Arteriosklerose, koronare Herzkrankheit
384
3.1.7. Depressive Verstimmung
384
3.1.8. Rücken- und Schulterschmerzen
384
3.1.9. Osteoporose
385
3.2. Zur Sicherheit der Trainingstherapie
386
3.2.1. Das Verletzungsrisiko
386
3.2.2. Die Gefahr der Überforderung
387
3.3.Kontraindikationen
389
3.4.Kontrollen
390
3.5.Verschiedene Fragen
391
3.5.1. Sport und Spiel?
391
3.5.2.Wie lange Trainingstherapie?
392
3.5.3.Wann soll trainiert werden?
393
3.5.4. Ist das Training bei verschiedenen Erkrankungen verschieden?
394
3.6. Zusammenfassung
395
4. TRAINING BEI ALTEN MENSCHEN
397
4.1. Der Altersgang der Leistungsfähigkeit
397
4.2. Der Altersgang der Trainierbarkeit
399
4.3. Der Einfluss von regelmäßigem Training auf die Lebenserwartung
401
4.4. Beachtenswertes beim Training alter Menschen
405
4.4.1. Der Wasserhaushalt
405
4.4.2. Die motorische Lernfähigkeit
406
4.4.3. Abnahme der Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit
406
4.5. Zusammenfassung
407
5. FRAUEN BETREIBEN SPORT
409
5.1. Leistungsrelevante Unterschiede zwischen Mann und Frau
409
5.1.1. Die Körperzusammensetzung
410
5.1.2. Das Fettverteilungsmuster
412
5.1.3. Die Wärmeabstrahlung
413
5.2. Spezielle Probleme des Frauensports
413
5.2.1. Die Menstruation
413
5.2.2. Die Schwangerschaft
414
5.2.3. Anderes Training
414
5.3. Zusammenfassung
416
6. KINDER BETREIBEN SPORT
417
6.1. Die Entwicklungsphasen
417
6.2. Die drei Hauptentwicklungslinien
418
6.2.1. Das Wachstum des Gehirns
418
6.2.2. Das Längenwachstum
421
6.2.3. Die Trainierbarkeit
422
6.3. Das Talent
423
6.4. Zusammenfassung
425
5. Teil Ernährung
427
1. STELLENWERT DER RICHTIGEN ERNÄHRUNG
429
1.1. Stellenwert der Ernährung für Leistungssportler
429
1.2. Stellenwert der Ernährung für Hobbysportler und alle, die etwas leisten müssen
430
1.3.Was ist eine richtige Ernährung?
430
1.4.Was ist eine Ernährungsbilanz?
431
1.4.1. Die positive Bilanz
431
1.4.2. Die negative Bilanz
432
1.4.3. Die ausgeglichene Bilanz
432
2. FÜNF BILANZEN FÜR EINE AUSGEWOGENE ERNÄHRUNG
433
2.1. Die Energiebilanz
433
2.1.1. Der Grundumsatz (GU)
433
2.1.2. Der Leistungsumsatz (LU)
436
2.1.3. Zunehmen und Abnehmen
438
2.1.4. Der Trainingsumsatz (TRU)
449
2.1.5. Der gesamte Tagesumsatz (TU) des Sportlers
452
2.2. Die Nährstoffbilanz
453
2.2.1. Eiweiß
454
2.2.2. Fette
459
2.2.3.Kohlenhydrate
462
2.3. Die Flüssigkeitsbilanz
467
2.4. Elektrolytbilanz
469
2.4.1.Kochsalz
469
2.4.2.Kalium
470
2.4.3. Magnesium
470
2.4.4.Kalzium
471
2.4.5. Eisen
471
2.5. Die Bilanz der Vitamine und Spurenelemente
472
2.6 Zusammenfassung
474
3. NAHRUNGSERGÄNZUNGSSTOFFE
479
3.1. Kreatin
479
3.2. L-Carnitin
480
4 . ALLGEMEINE HINWEISE
481
Literatur
483
Stichwortverzeichnis
491
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